Wenn man sich auf der portugiesischen Insel Madeira aufhält und einen guten Eindruck der Insel bekommen möchte dann empfiehlt sich die Küstenstrasse der Insel. Diese Küstenstrasse ist kurvenreich, hat Teilstrecken die ziemlich schmal sind und kennt auch einige Abschnitte die man als Bergstrasse bezeichnen kann.
In den letzten Jahren ist die Strasse, die ER101, durch Tunnel und andere Massnahmen stark verbessert worden.
Im Süden der Insel fährt man über schön ausgebaute Strassen. Gerade hier versteht man weshalb die Insel auch die Blumeninsel genannt wird.
Im Norden jedoch ist die Küstenstrasse ganz speziell. Man fährt in den Bergen und das Meer ist der direkte Nachbar.
Trotz der vielen Verbesserungen hat die Regierung von Madeira Teile der Küstenstrasse sperren müssen, weil es dort einfach zu gefährlich ist. Trotzdem lohnt es sich die Küstenstrasse, da wo sie eben nicht gesperrt ist, zu befahren. Man lernt Madeira kennen und findet Orte die sich lohnen zu besuchen.