In Kos-Stadt gibt es soviele römische Ausgrabungen dass man fast glaubt dass die Griechen nicht mehr wissen wohin damit. Überall sieht man römische ‚Fundsachen‘. Wäre man respektlos dann…
Am Montag berichtete ich bereits über die griechische Insel Kos wo ich eine Woche war. Ich schrieb da schon, dass ich Kos-Stadt, die Hauptstadt der Insel Kos, mehr als interessant fand.
In meinem Reise-Tagebuch schrieb ich am 22. Oktober 2009:
>Wir fahren mit dem Taxi nach Kos-Stadt. Leider hat die Tourist Information geschlossen (auch die Griechen halten Siësta), aber das Städtchen macht diese Enttäuschung schnell vergessen. Kos-Stadt ist eine unerwartete Entdeckung auf dieser Insel. Eine kleine Stadt mit vielen historischen Stätten, schönen Strassen und intimen Gassen.>
Die Bilder vermitteln nur einen kleinen Eindruck. Ich werde hier demnächst ganz gewiss mehr Bilder zeigen (zum Vergrössern anklicken).
In Kos-Stadt gibt es soviele römische Ausgrabungen dass man fast glaubt dass die Griechen nicht mehr wissen wohin damit. Überall sieht man römische ‚Fundsachen‘. Wäre man respektlos dann könnte man sie so aufheben und mitnehmen. Auch über diese Ausgrabungen demnächst mehr.
In der Nähe des Hafens liegt eine Burg aus dem 14. Jahrhundert. Teilweise ist diese Burg unglaublich gut erhalten.
Kos-Stadt wird von vielen Touristen besucht, auch wegen der griechischen Atmosphäre die hier zum Glück noch spürbar ist. Das Städtchen ist ein kleines Juwel auf dieser netten kleinen Insel.