Der liebe Gott weiß schon, warum er die Engländer auf einer Insel ausgesetzt hat
– und dann gibt’s da noch’n paar Idioten, die graben da’n Tunnel hin!
(Zitat von unbekannt vor dem Tunnelbau)
Ein Weblog rund um das Reisen
Engländer.
Weltfest der Musik.
Am Donnerstagabend hat in meinem Heimatort Kerkrade das Weltfest der Musik unter dem Namen ‚World Music Contest‘ angefangen. Meine Heimatstadt im Süden der Niederlande wird mehr als 3 Wochen lang ein wahres Mekka für Musik-Liebhaber sein und es werden an die 700.000 Besucher aus mehr als 35 Ländern erwartet bei den vielen Musik-Wettbewerben, Konzerten und Musikfesten.
Ich lade die Blog-Besucher ein sich das nachfolgende Video anzusehen.
Der Markt von Funchal.
-zum Vergrössern Bild anklicken-
Eine grosse und interessante Sehenswürdigkeit in Funchal, der Hauptstadt der Insel Madeira, ist Mercado dos Lavradores, die Markthalle.
Das Ganze stellt sich sehr farbenreich dar. Einheimische Bauern preisen ihre Produkte an und die Bevölkerung Funchals kauft hier ein. Es ist ein Durcheinander von Ortsansässigen und Touristen die den Markt besuchen.
Beim Fischmarkt, der sich hier ebenfalls befindet, ist man Zeuge wie die Fischer den frischen Fisch verarbeiten und anschliessend verkaufen (darüber berichte ich demnächst).
Wenn man Madeira besucht, dann sollte man diesen Markt nicht auslassen, ihn aber früh am Morgen besuchen.
Kanalinseln mit dem Rad.
Es ist schon länger bekannt, dass man auf den Kanalinseln (Guernsey, Jersey, Sark, Alderney en Herm) lange Wanderungen machen kann, dass es Möglichkeiten zum Windsurfen, Reiten, Golfspielen, Tauchen oder Segeln gibt.
Ganz speziell ist die Erkundung einer oder mehrerer Inseln mit dem Rad. Auf der Kanalinsel Guernsey gibt es sogar Radtour-Routen.
Räder kann man beim Radverleih leihen und grössere Hotels haben oft Räder zur Verfügung für die Gäste.
Nur auf eine der Inseln sind Fahrräder verboten, auf Herm nämlich.
Ryanair und die Sparwut.
Viel schlimmer soll es doch wohl nicht mehr kommen. Der irische Billigflieger Ryanair hat wieder eine neue Idee um zu sparen. Nach der Dicken-Steuer und der Toiletten-Gebührt kommt jetzt die Hocker-Beförderung. Neben den üblichen Sitzplätzen soll es Hockerplätze geben. So sollen mehr Flugpassagiere ins Flugzeug passen.
Hoffentlich landet diese Idee ebenfalls in den Papierkorb (falls man noch welche hat bei Ryanair).
Der See.
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