Im Süden der spanischen Insel Menorca liegt die Ortschaft Cala’n Bosch.
In Küstennähe befindet sich der Leuchtturm von Cap d’Artrutx.
Die Gegend um diesen Leuchtturm ist besonders beliebt bei Menschen, die schöne Sonnenuntergänge geniessen wollen.
Die Pflanze Wildprets Natternkopf wird sehr gross.
Die ‚Echium wildpretii‘ (auf deutsch: ‚Wildprets Natternkopf‘) ist nur auf Teneriffa und der Nachbarinsel La Palma zu finden.
Diese Pflanze kann bis zu drei Meter hoch werden. Die Blütezeit reicht von Mai bis August.
Die Pflanze hat auch einen treffenden englischen Namen: ‚Tower of Jewels‘.
Der Monte Toro ist 357 Meter hoch und damit der höchste Berg auf der spanischen Insel Menorca. Auf dem Hügel steht die Santuarii de Toro, ein Franziskanerkloster und Wallfahrtsort.
Der Monte Toro liegt östlich von Es Mercadal und von der Stadt aus führt eine steile, kurvenreiche Strasse zur Spitze des Berges. Hier befindet sich das Kloster, das 1670 gebaut wurde.
Das Beste an diesem Baum ist seine atemberaubende Schönheit.
Zu den vielen schönen Orten an der Nordküste der Insel Teneriffa gehört die malerische Stadt Icod de Los Vinos. Dies ist eine der ältesten Städte auf Teneriffa, mit einem berühmten Drachenbaum (Drago Milenario) als Hauptattraktion. Es wird angenommen, dass dieser Baum mehr als 1000 Jahre alt ist. Obwohl das tatsächliche Alter ein Rätsel bleibt, denken Experten, dass 300 Jahre mehr in die Richtung kommt. Von der Terrasse der Kirche aus kann man den Baum sehr gut sehen. Das Beste an diesem Baum ist seine atemberaubende Schönheit.
Ein ganzjährig mildes Klima mit vielen Sonnenstunden findet man auf Fuerteventura.
Geschichte
Fuerteventura, zweitgrösste Insel der Kanaren, hat eine wechselvolle Geschichte, die wahrscheinlich mit der Entdeckung durch Phönizier begann. Zwischen 1100 und 800 v. Chr. landeten die Seefahrer auf der Insel. Die erste Besiedlung begann zwischen 500 und 200 v. Chr.. Ab dem 12. Jahrhundert wurde die Inselgruppe regelmässig von Seefahrern – Händlern, Sklavenhändler und Piraten – besucht.
Der normannische Adlige Jean de Bethencourt trieb ab 1405 den religiösen Wandel voran, liess Kirchen und Festungen bauen und gründete die damalige Hauptstadt Betancura. Von diesem Zeitpunkt wurde die Insel zum ‚Versorger‘ für die Kanaren, lieferte Getreide, Gemüse, Zuckerrohr und Fleisch.
Mit dem Eintritt in die Selbstverwaltung ab 1912 richtete sich Fuerteventura neu aus und wurde rund 50 Jahre später als Urlaubsziel entdeckt.
Heute ist die Insel sehr beliebt bei Gästen aus Europa.
Fuerteventura: Inselurlaub für Aktive und Sonnenanbeter
Die exponierte Lage der Kanaren vor der Küste Marokkos sorgt für ein ganzjährig mildes Klima mit vielen Sonnenstunden. Fuerteventura trägt zu Recht den Beinamen ‚Strandinsel‘, denn die kilometerlangen feinsandigen Strände ziehen sich entlang aller Küsten.
Zu den schönsten Spots gehören die Halbinsel Jandia und der Dünenstrand bei Corralejo. Wassersportler finden dort ideale Bedingungen zum Surfen, Segeln oder auch Schnorcheln. Die feinen, flach abfallenden Strände sind auch für Familien mit Kindern gut geeignet.
Abseits der Küsten
Wer abseits der Küsten unterwegs ist, kann mit einem Mietwagen oder auch dem Rad die fantastische, grüne Landschaft des Hinterlandes erleben, die sich oft naturbelassen aber auch in grossflächigen Plantagen für Obst- und Gemüseanbau präsentiert.
Empfehlenswert sind Touren zum ‚heiligen‘ Berg Montana de Tindaya oder den malerischen weissen Dörfern im ruhigen Inselzentrum.
Von der quirligen Inselhauptstadt Puerto del Rosario führen Touren zu den Felsenhöhlen von Ajuy, den Herrenhäusern in Antigua oder zu den historischen Vierteln in La Olivera. Interessant ist ein Besuch des dortigen Kulturzentrums Casa Mane.
Es Mercadal ist ein beschaulicher Ort auf der spanischen Baleareninsel Menorca.
Das Ortsbild ist vor allem weiss, viel weiss!
Da es hier meist sehr ruhig ist kann man auf dieser Kreuzung den Schilderwald in Es Mercadal in aller Ruhe studieren.
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