Auf der portugiesischen Insel Madeira gibt es vor allem im Landesinneren sehr viele Strassen mit Kurven. Nicht selten sind es Haarnadelkurven.
Hinter jeder Kurve findet man ein neues beeindruckendes Panorama.
Für Madeira-Reisende mit Mietauto sind solche Fahrten ein wahres Abenteuer.
Man baut immer mehr Tunnel auf dieser Insel, damit man schneller vom einem zum anderen Ort gelangen kann.
Wenn man Funchal, die Hauptstadt der portugiesischen Insel Madeira, besucht dann merkt man sofort, dass es eine grosse und lebendige Stadt ist.
Die Stadt Funchal
Wenn man Funchal, die Hauptstadt der portugiesischen Insel Madeira, besucht dann merkt man sofort, dass es eine grosse und lebendige Stadt ist. Hier wohnen 100.000 Menschen.
Die Stadt ist gegen den Hügeln gebaut. Man sieht es auf den Bildern sehr gut. Wenn es eine Sintflut auf Madeira gibt, dann kann die Stadt von Schlammmassen heimgesucht werden.
Im Jahr 2010 war das der Fall: Sintflut auf Madeira.
In Funchal findet man die meisten Hotels, Restaurants und Shops der Insel. Funchal ist das Zentrum der Insel.
Was hat Funchal zu bieten?
Wenn man seinen Urlaub auf Madeira verbringt dann hat diese Insel viel zu bieten, aber man sollte die Hauptstadt Funchal nicht vergessen. Hier findet man neben dem interessanten Stadttreiben, sehr viele Sehenswürdigkeiten die sich lohnen. Zuerst denke ich dann an die ‚Alte Stadt‘. Hier sieht und spürt man das traditionelle und authentische Funchal. In der ‚Alten Stadt‘ liegt auch die Festung Sao Tiago.
Funchal hat auch eine Markthalle mit einem täglichen Gemüse- und Fischmarkt.
Man findet in Funchal auch Museen und schöne Parkanlagen.
Für Schwimmer hat die Stadt einen kleinen Kieselstrand. In unmittelbarer Nähe der Festung liegt das beliebte Meeres-Schwimmbad Lido.
Die Kabinenseilbahn bringt Besucher ins Dorf Monte in den Bergen.
In Monte findet man den berühmten Botanischen Garten. Man kann mit der Seilbahn wieder zurück nach Funchal, man kann aber auch mit den ‚Carros de Cesto‘ (eine Art Korbsessel) zurückrutschen. Zwei Steuerleute zorgen dafür dass man heil ankommt in Funchal.
Wenn man diesen Ort besucht dann brodelt, dampft und zischt es an allen Ecken und Enden. Dafür sind die Warmwasserquellen verantwortlich die man hier sehen kann.
Furnas brodelt
Auf der portugiesischen Azoreninsel Sao Miguel liegt Furnas. Wenn man diesen Ort besucht dann brodelt, dampft und zischt es an allen Ecken und Enden. Dafür sind die Warmwasserquellen verantwortlich die man hier sehen kann. Viele dieser Quellen findet man im Zentrum von Furnas und man spaziert einfach daran vorbei und man kann sich diese Quellen ganz aus der Nähe ansehen. Weil das Wasser eine relativ hohe Temperatur hat kann man immer den Dampf sehen, auch wenn das Wasser gerade mal nicht brodelt.
Viele der Quellen haben Namen. Eine bekannte Quelle ist die ‚Pêro Botelho‘. Der Name stammt vom Jungen der starb als er hineinfiel.
Auch zur Genesung
Doe Warmwasserquellen und Geysire sind nicht nur eine Sehenswürdigkeit für Touristen sondern sie werden auch bei der Genesung von Patienten mit u.a. Depressionen, Hautkrankheiten oder Rheuma benutzt. Sie gelten als thermale Heilbäder gerade wegen des schwefelreichen Wassers.
Der Pico Alto ist 2351 meter hoch. Der Gipfel befeindet sich fast immer in den Wolken.
Auf der Azoreninsel Pico liegt der Pico Alto. ‚Pico Alto‘ bedeutet ‚hoher Berg‘.
Der Pico Alto ist der höchste Berg der Insel. Der Pico Alto ist auch der höchste Berg der 9 Azoreninseln.
Aber nicht genug, der Pico Alto ist auch noch der höchste Berg von Portugal.
Die Azoren gehören zu Portugal.
Der Pico Alto ist 2351 meter hoch. Der Gipfel befeindet sich fast immer in den Wolken.
Auf den portugiesichen Inseln der Azoren gibt es auch Strände. Weniger Strände als auf den spanischen Inseln aber es gibt sie.
Strände auf den Azoren
Auf den portugiesichen Inseln der Azoren gibt es auch Strände. Weniger Strände als auf den spanischen Inseln aber es gibt sie.
Gerade auf der ruhigen Insel Santa Maria gibt es sehr schöne Sandstrände. Hier gibt es die meisten Stunden an Sonne der ganzen Azoren. Ausserdem sind diese Strände wunderschön an Buchten gelegen.
Auf den anderen acht Inseln der Azoren sind die Strände im allgemeinen nicht weiss sondern schwarz. Hier führt die Erosion von Basaltlava zu schwarzen Stränden.
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