An der Südküste der englischen Insel Isle of Wight steht in der Nähe des Ortes Niton Saint Catherine’s Lighthouse.
Der am südlichsten Punkt gelegene Leuchtturm dient zur Warnung vor der Schifffahrt im Ärmelkanal.
Der Leuchtturm Saint Catherine’s Lighthouse hat ein auffälliger achteckiger Turm und ist von einer wunderschönen Landschaft umgeben.
Blick von Castle Cornet über einen Teil des Hafens von Saint Peter Port auf der Kanalinsel Guernsey.
Castle Cornet ist eine Festung im alten Hafen von Saint Peter Port. Sie wurde zwischen 1206 und 1256 als Verteidigung gegen Angriffe der Franzosen errichtet.
Im Jahr 1960 wurde die Festung für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und wurde zu einer beliebten Attraktion für Touristen die diese Insel besuchen.
Der Strand von Port Erin (Port Erin Beach) liegt im Südwesten der Insel Isle of Man.
Der Strand liegt in einer geschützten Bucht (Port Erin Bay), die von schönen grünen Hügeln umgeben ist.
Für Spaziergänge ist der Strand von Port Erin ein idealer Ausgangspunkt. Im Norden über Bradda Head geht es zur Fleshwick Bay. Im Süden führt der Weg zum Calf of Man.
Man hegt und pflegt englische Tradition auf Jersey.
Ich bin bei einem Spaziergang am Rande des Dorfes St. Lawrence auf der Kanalinsel Jersey auf die St. Lawrence School gestossen. Es war an einem Samstag, also war es sehr ruhig bei der Schule. Mir fielen die separaten Eingänge für ‚Boys‘ und ‚Girls‘ auf. Ich suchte auch sofort nach dem Eingang ‚Staff‘ (Personal), konnte ihn aber nicht finden. Wahrscheinlich gab es ihn auch nicht.
Wir wissen bereits von den Engländern, wie man dort Traditionen hegt und pflegt. Auf den Kanalinseln aber habe ich während meinen Urlaubsreisen festgestellt, dass man hier noch ein wenig traditioneller ist. Das erklärt wahrscheinlich, warum es immer noch separate Eingänge für Jungen und Mädchen gibt.
Das Manx Museum zeigt auf für den Besucher sehr ansprechende Art und Weise die Geschichte der Insel.
Das Manx Museum in Douglas bietet eine Entdeckungsreise durch die abwechslungsreiche Geschichte der Insel Isle of Man. Ob Wikingerschatz, Gemäldegalerie oder Naturwunder, Besucher erleben einen kurzweiligen Museumsbesuch. Ein gedruckter Museumsführer begleitet sie durch die verschiedenen Ausstellungssäle.
Die Wikinger
Ein halbes Jahrtausend lebten die Wikinger auf der Insel Man. Münzen und Schmuckstücke zeugen vom Reichtum der damaligen Einwohner. Im Museum kann man sich so einiges aus dieser Zeit ansehen.
Das Museum befasst sich auch mit der Zeit nach den Wikingern. Besonderes Augenmerk wird auf Tynwald gelegt, das älteste noch arbeitende Parlament der Welt (seit 979).
Das Leben der Insulaner
Im vorigen Jahrhundert war das Leben der einfachen Bevölkerung sehr ärmlich. So lebten viele vom Fischfang, während andere sich mit Landwirtschaft durchschlugen. Wie beschwerlich das Leben war, wird mit Fotos und Alltagsgegenständen belegt.
Anders zu Königin Victorias Zeiten (1837-1901). Die Isle of Man wurde als Sommerfrische entdeckt. Immer mehr reiche Engländer verbrachten hier ihren Urlaub und liessen sich u.a. mit der Pferdebahn, ein Wagen steht im Museum, entlang der Strandpromenade fahren.
Tierwelt
Eine Abteilung zeigt die Tierwelt der Insel. Hinter Glas sind Seevögel und Säugetiere zu sehen. Es sieht schon merkwürdig aus, das Manx-Schaf mit den vier Hörnern. Und nein, sie hatte keinen Unfall. Die bekannte Manx-Katze kommt ohne Schwanz zur Welt.
Motorrad-Rennen
Bevor es für den Besucher zu einer Tasse Tee ins Museums-Café geht, noch ein kurzer Abstecher zum Motorsport. Alles was mit der Geschichte des berühmten TT-Motorrad-Rennen der Isle Man zu tun hat, wird hier ausgestellt.
Das Manx Museum
Das Manx Museum zeigt auf für den Besucher sehr ansprechende Art und Weise die Geschichte der Insel. Der Besucher lernt dabei so einiges über diese interessante Insel in der Irischen See.
Das Museum befindet sich in der Hauptstadt Douglas (Kingswood Grove) und ist ganzjährig geöffnet.
Die reich verzierte Decke des Speisesaals fällt ins Auge.
Das Landhaus Osborne House auf der englischen Insel Isle of Wight ist eines der schönsten Landhäuser des Vereinigten Königreichs. Osborne House war im 19. Jahrhundert die Sommerresidenz von Königin Victoria (1819-1901).
Das mehrfach restaurierte Anwesen gilt heute auf der Insel als touristisches Highlight.
Die vielen Besucher finden im Landhaus viele prächtig eingerichtete Räumlichkeiten, wobei vor allem die reich verzierte Decke des Speisesaals ins Auge fällt.
Der Speisesaal von Osborne House befindet sich im Erdgeschoss des Landhauses und ist prachtvoll gestaltet.
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