Mystische Schönheit: Der Friedhof von Saint Brelade

Die Ruhe und Gelassenheit der Vergangenheit.

Das an der malerischen Südküste der Kanalinsel Jersey gelegene Dorf Saint Brelade beherbergt ein Kleinod, das die Herzen der Besucher erobert: eine wunderschöne kleine Kirche, die von einem alten Friedhof umgeben ist. Der Friedhof ist ein unvergessliches Erlebnis für alle, die sich in die Ruhe und Gelassenheit der Vergangenheit versetzen lassen wollen. Unter den schattigen Bäumen findet der Besucher einen Schatz an alten Grabsteinen, die die Zeit überdauert haben.

Aber es ist nicht nur der historische Wert, der den Friedhof von Saint-Brelade so besonders macht. Der Blick, der sich von dieser malerischen Ruhestätte auf die Bucht von Saint Brelade in ihrer ganzen Pracht eröffnet, ist einfach atemberaubend. Das azurblaue Wasser glitzert in der Sonne, während sanfte Wellen das Ufer küssen. Es ist ein postkartenwürdiges Panorama, das die Besucher verzaubert und zum Staunen anregt.

Ob Sie nun die historischen Grabsteine bewundern, einen Moment der Besinnung suchen oder einfach nur die spektakuläre Aussicht geniessen wollen – ein Besuch des Friedhofs Saint Brelade ist ein Erlebnis, das Sie nicht versäumen sollten. Er verbindet Geschichte, Schönheit und einen Hauch von Mystik auf eine Weise, die die Seele berührt und für immer in Erinnerung bleibt.

Mystische Schönheit: Der Friedhof von Saint Brelade
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Steile Gassen in Chlomos

auf der griechischen Insel Korfu.

Chlomos, ein bezauberndes Bergdorf auf der griechischen Insel Korfu, beeindruckt mit seinen alten Steinhäusern, den gepflasterten, oft steilen Gassen und der atemberaubenden Aussicht in 350 Metern Höhe. Mit seinen venezianischen Einflüssen und dem atemberaubenden Panoramablick auf das Ionische Meer ist Chlomos ein Ort, an dem die Zeit stillzustehen scheint. Hier geniessen die Besucher die lokale Gastronomie in traditionellen Tavernen und erkunden oft die natürliche Schönheit Korfus auf Wanderwegen in der Umgebung. Chlomos ist ein Juwel auf Korfu.

Steile Gassen in Chlomos
Steile Gassen in Chlomos – Zum Vergrössern anklicken

Der Hof bei der Kirche

Am Ende der „Altstadt“ von Funchal.

Dieser Hof gehört zur Kirche ‚Igreja de Santa Maria Maior‘ auf der portugiesischen Insel Madeira.
Am Ende der „Altstadt“ der Hauptstadt Funchal, gleich hinter der Festung Sao Tiago, liegt die Kirche Santa Maria Maior mit einem schönen Blick auf den Atlantischen Ozean. Der schattige Hof ist ein willkommener Rastplatz für Wanderer in dieser Gegend.

Der Hof bei der Kirche
Ein willkommener Rastplatz – Zum Vergrössern anklicken

Ansicht des Teide

im Teide-Nationalpark.

Der höchste Berg Spaniens, der Teide, befindet sich auf der Insel Teneriffa im Teide-Nationalpark. Dieser Vulkan ist aufgrund seiner Höhe von 3.717 Metern über dem Meeresspiegel ein beeindruckender Anblick. Die Landschaft rund um den Teide ähnelt aufgrund der vielen vulkanischen Felsformationen und der fehlenden Vegetation einer Mondlandschaft.

Ansicht des Teide
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Alte Gräber

Geschichte und ihr Erbe bewahren.

Wenn man in Grossbritannien einen Friedhof in der Nähe einer Kirche besucht, stösst man oft auf eine auffällige Anzahl sehr alter Gräber. Viel mehr als in anderen Ländern. Auf den Grabsteinen ist zu lesen, dass die Gräber oft mehrere Jahrhunderte alt sind.
Das liegt vor allem daran, dass das Christentum in Grossbritannien seit der Römerzeit präsent ist und es dort schon seit langem Kirchen und Friedhöfe gibt.
Das Land hat auch eine starke Tradition in der Erhaltung historischer Friedhöfe und Grabdenkmäler. Viele Kirchen und Gemeinden legen Wert auf die Erhaltung dieser alten Gräber, um ihre Geschichte und ihr Erbe zu bewahren. Selbst wenn die Grabsteine den Eindruck erwecken, dass sie jeden Moment umfallen könnten, wird das von den Menschen akzeptiert.
Der abgebildete Friedhof befindet sich in der Nähe der Kirche Sankt Georg in dem Dorf Arreton auf der Insel Isle of Wight.

Alte Gräber
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Burg Nerátzia Kos-Stadt

Auf der griechischen Insel Kos.

Auf der griechischen Insel Kos befindet sich die Burg Nerátzia. Diese Kreuzritter- oder Johanniterburg befindet sich an der Einfahrt zum Mandráki-Hafen, dem Hafen von Kos-Stadt.
Innerhalb der Mauern der Burgruine Nerátzia findet man Überreste von Gebäuden aus verschiedenen Epochen der Geschichte. Dazu gehören eine mittelalterliche Kirche, ein türkisches Badehaus, eine venezianische Loggia und ein Museum mit archäologischen Funden. Von den Ruinen aus hat man ausserdem eine herrliche Aussicht auf den Hafen von Kos-Stadt und das umliegende Meer.

Burg Nerátzia Kos-Stadt
Innerhalb der Mauern der Burgruine Nerátzia – Zum Vergrössern anklicken

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